Nach einigen Vorbereitungen und Planungen Sind die Räder bepackt und es kann los gehen. Kurzfristig mussten wir noch umplanen, da auf Grund der aktuellen Coronasituation sowohl in Nördlingen, als auch im benachbarten Baden-Württemberg die Unterkünfte und Campingplätze geschlossen haben. Statt schon bei Dinkelsbühl auf den Radweg Romantische Straße zu stoßen, wollen wir nun an der Altmühl und dann durch das Urdonautal bis Donauwörth fahren.
Die erste Etappe führte uns bei schönem Wetter auf wohlbekannten Pfaden über Neuendettelsau nach Wolframs-Eschenbach. Hier steuern wir gleich den tollen Ritterspielplatz an und machen Picknick.
Dann geht es zum vorreservierten Corona-Tesstermin ins Rathhaus. Mit dem negativen Testergebnis in der Tasche bzw. auf dem Smartphone können wir uns auf den weiteren Weg machen. Wolframs-Eschenbach ist ein wunderschöner kleiner Ort. Auch wenn wir schon oft da waren, es ist immer wieder schön.
Wolframseschenbach 
Stadttor
Im Laufe des Nachmittags verfinstert sich der Himmel immer mal wieder, aber es bleibt trocken. Wir fahren durch das hübsche Merkendorf und am Altmühlsee entlang.
Nach dem Anstieg nach Großlellenfeld werfen wir noch einen Blick in die spätgotische Kirche Maria Heimsuchung.
Nach einer kleinen Limes-Reskonstruktion kommen wir nach insgesamt 46 km zum Zeltplatz nach Dennenlohe.
Dort haben wir eine Wiese am See für uns alleine und kochen unser Abendessen auf dem kleinen Kocher. Als es dann zu regnen beginnt, verkriechen wir uns in die Zelte.
